And the winner is …

… die grüne Oase von Inge Moog!

In der letzten Print-Ausgabe der „miteinander“ haben wir Sie gebeten, uns Ihre schönsten Urban-Jungle-Projekte zu zeigen. Der farbenfrohe Balkon von Inge Moog aus Düsseldorf hat die Jury ausnahmslos überzeugt. Wir haben mit Frau Moog über ihren tollen Balkon gesprochen.

Inge Moogs Bewerbung um den schönsten Sommerbalkon:

Von meinem Balkon mit der Blumenpracht habe ich ein paar Bilder gemacht. Seit Ostern sind die Pflanzen da Am Schnepfenhof im Düsseltal. Selbst der Gummibaum – es ist nicht übertrieben – tut hier draußen viele neue Blätter kriegen. Und in dieser wunderschönen Idylle  genieße ich Ihrer Grünanlage Stille. In der Hoffnung, beim Wettbewerb zu starten, wird auf das Ergebnis warten.

INGE MOOG

Es grüßt und ist guter Dinge
aus Düsseldorf dat Moog’sche Inge

Frau Moog, herzlichen Glückwunsch zur schönsten grünen Oase! Erzählen Sie uns, was Sie mit dem Gutschein machen, den Sie gewonnen haben?

Vielen Dank! Ja, na klar weiß ich das. Jetzt kommt die winterliche Bepflanzung hinein, die Christrose auf jeden Fall, aber auch winterfeste Erika oder Silberblatt. Das hält dann immer bis Ostern. Denn ich bepflanze immer zweimal im Jahr. Im Januar und Februar fang ich dann sogar schon mit der Frühlingsbepflanzung an – Primeln zum Beispiel können ja auch kalte Temperaturen gut ab.

Haben Sie sich schon immer so intensiv um Ihren Balkon gekümmert?

Ich liebe Blumen, schon immer. Ich hatte immer Gärten in Pflege und immer einen grünen Daumen. Eigentlich mache ich gar nicht viel – aber es wächst bei mir wie verrückt. Wenn man die richtigen Pflanzen zusammensetzt, dann klappt das. Und ich liebe rankende Pflanzen und Blumen, die explodieren im Spätsommer und sehen wunderschön aus, wenn vieles andere schon verblüht ist.

Als Sie sich beworben haben, haben Sie nicht nur Fotos, sondern auch ein Gedicht an meravis geschickt.

Ja, das ist mein Markenzeichen! Ich bin ein Vereinsmensch – Wanderverein, Turnverein, all das. Ich war schon immer ein Wandervogel. Und bei den Wanderungen und Reisen habe ich mir angewöhnt, immer Reiseberichte in Gedichtform zu formulieren. Seitdem kann ich nicht anders – ich schreibe alles immer in Reimen. 

Haben Sie denn für alle Hobby-Gärtner ein paar Tipps parat?

Na ja, ein bisschen Dünger brauchen die Blumen natürlich – es ist ja alles in kleinen Töpfen, wo sollen die sonst die Nährstoffe hernehmen? Sonst glaube ich aber, die meisten fummeln viel zu viel an allem herum. Schneiden hier, zupfen da. Man darf nicht alles immer kontrollieren wollen. Man muss die Pflanzen einfach mal in Ruhe wachsen lassen. Dann wachsen sie auch.

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